Optimale Projektbesetzung von Managementfunktionen

Interim Management Provider stehen für effiziente Lösung bei neuen Anforderungen

Moderne Projektorganisationen sind die Zukunft in einer immer digitaler werdenden Arbeitswelt. Sie führen zu neuen Anforderungen in der Besetzung von Managementaufgaben im Projekt. Diese Veränderungen spiegeln sich deutlich in Statistiken und Studien des Arbeitskreis Interim Management Provider (AIMP) – einem Zusammenschluss renommierter Interim-Dienstleister aus dem deutschsprachigen Europa – wider.

So werden inzwischen über 80 Prozent der gesuchten Interim Manager in Projekten oder zur Überbrückung von offenen Stellen eingesetzt, die im geplanten und manchmal auch kurzfristig zu gestaltenden Wandel von Unternehmen entstehen. Unternehmen, die Interim Manager suchen, sehen sich jedoch mit einer hohen Intransparenz dieses Marktes konfrontiert. Soweit nicht gerade ein fachlich und persönlich geeigneter Interim Manager bekannt ist, gestaltet sich die spontane Suche durch betroffene Unternehmen mühsam und meist sehr langwierig. Da jedoch oftmals nach erfolgtem Entscheidungsprozess für einen Interim Manager unmittelbare Projektstarts erforderlich sind, wird vor allem Zeit zum kritischen Faktor. Zudem sind Projekte im Vergleich zum Tagesgeschäft häufig einmalig, verändern sich und kombinieren sich neu. Unter hohem Zeitdruck wird vorzugsweise neues sehr spezifisches Know-how benötigt, welches im Unternehmen meist erst aufgebaut werden muss. Das kostet Zeit wie Geld und bedingt zusätzliche Risiken für einen plangemäßen Projekt-verlauf.

Wenn bei einer unternehmensinternen Besetzung jemand parallel zu seinem Tagesgeschäft auch noch die Verantwortung für heikle und dringende Probleme in einem oder manchmal sogar mehreren Projekten übernehmen soll, kann das auch die besten Leute in Prioritäts-konflikte oder nicht mehr zu meisternde Überlastungssituationen bringen. Aus solchen Erfahrungen heraus empfiehlt es sich, bei anstehenden Projekten im ersten Schritt selbstkritisch zu überlegen, ob eine interne Lösung in diesem konkreten Fall wirklich zielführend ist.

Sich selbst jemanden am Markt zu suchen, birgt auch Risiken. Denn Keiner weiß zuvor, wie sich jemand, den man gerade erst kurz kennengelernt hat oder der sich selbst in seinen eigenen Unterlagen gut präsentieren kann, später unter Druck im Projekt bewegen wird. „Nicht selten erhalten wir Anfragen von Unternehmen, die zuvor selber erfolglos versucht hatten einen passenden Interim Manager einzusetzen“, so ZMM-Geschäftsführer Dr. Anselm Görres. „Auch erleben wir immer wieder, dass Unternehmen bei selbst besetzten Projekten unter Druck geraten sind. Mit dem Einsatz eines ausgewiesenen Experten aus unserem Interim Manager-Pool konnten wir dann effizient helfen“. Über Provider ausgeführte Interim Manager-Besetzungen beweisen hier ihren besonderen Mehrwehrt. Denn in der Regel erweisen diese sich als eine mit dem Projektstart sehr schnelle wie auch für den Projekterfolg sehr sichere Lösung.

„Teil unserer Provider-Kompetenz ist nachweislich wirklich erfolgreiche Interim Manager zu kennen. Aufgrund ihrer Expertise können sie dann im Einsatz bereits kurzfristig Wirkung zeigen und führen Projekte in vielen Fällen in deutlich kürzerer Zeit als der veranschlagten zum Ergebnis“, unterstreicht Dr. Görres nochmals.

Den Pressebericht können Sie sich hier herunterladen (PDF-Datei).

 

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